Porträt im Südkurier

Christina Meckes will Bürgermeisterin von Hüfingen werden

Die 43-Jährige kommt aus Hüfingen und hat vielfältige Erfahrung, wenn es um politische Entscheidungen geht. Gesammelt hat sie die sogar bei Verhandlungen auf Bundesebene.

„In Zusammenarbeit mit kommunalpolitischen Gremien habe ich bisher viel erreicht. Die Aufgabe als Bürgermeisterin ist meine logische Konsequenz, unsere Heimat zu bewegen und zukunftsfähig zu machen", beschreibt Christina Meckes ihre Motivation. „Das Amt ist der richtige Weg, Hüfingen tatkräftig und ideenreich
voranzubringen."

Für ihre Aufgabe als Bürgermeisterin sieht sich die 43-Jährige bestens gerüstet. Meckes hat Sozialgesetze auf Bundesebene mitverhandelt und zwölf Jahre lang als freie Dozentin an der Dualen Hochschule Schwenningen gearbeitet.

„Ich war lange beim Caritas- Verband auf Bundesebene tätig", erklärt sie. Dabei sei sie etwa beteiligt gewesen, als es darum ging die Rahmenbedingungen für das Ehrenamt zu verbessern: „Da ging es um Steuerrecht, zeitliche Budgets und die ganz praktische Ausformulierung der Rahmenbedingungen", sagt die Sozialwissenschaftlerin.

Als die sexuellen Übergriffe in der Kirche Thema wurden, arbeitete sie mit an der Vereinbarung von Rahmenbedingungen für Betroffene. Aktuell ist sie beim KWA (Kuratorium Wohnen im Alter) Kurstift in Bad Dürrheim als Referentin für
Innovationen und Projekte tätig.

Auszug aus dem Südkurier-Artikel von Guy Simon am 2. Mai 2024

Der vollständige Artikel ist kostenpflichtig online nachzulesen unter www.suedkurier.de

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